Frühreligiöse Erziehung in St. Johannes

„Wenn wir dem Kind helfen wollen, näher zu Gott zu kommen, sollten wir uns mit Geduld und Mut bemühen, immer näher an den wesentlichen Kern der Dinge zu gehen. Das erfordert Studium und Gebet. Das Kind wird unser Lehrer sein, wenn wir fähig sind zu beobachten.“ (Sofia Cavalletti) Der Grundstein für diesen sich ständig weiterentwickelnden katechetischen Ansatz wurde 1954 gelegt, als Sofia Cavalletti, Wissenschaftlerin für Bibel und semitische Sprachen, und Gianna Gobbi, Montessori-Pädagogin, in Rom begannen, mit Kindern zu arbeiten – Grundlage war dabei die Pädagogik Maria Montessoris. Die „Katechese des Guten Hirten“ wird seither in vielen Ländern und verschiedenen Kulturen angewandt. Wir freuen uns sehr, dieses Programm der frühreligiösen Erziehung im September ein weiteres Mal anbieten zu können. Wer gern mehr über die Inhalte erfahren möchte, erhält einen Einblick bei katechesedesgutenhirten.de. Bis zu zwei Gruppen (mit jeweils maximal 10 teilnehmenden Kindern) können angeboten werden. Nur angemeldete Kinder können am Programm teilnehmen. Wenn Sie das für Ihr Kind interessant finden, dann informieren Sie die Kita-Leitung St. Johannes oder schreiben Sie Pastor Möller direkt an.

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Ohne Salz geht nichts – Sommerkirche in St. Johannes

Am 20. Juli 2025, dem dritten Termin der diesjährigen „Sommerkirche“ im Gemeindeverband Bokeloh & Wunstorf, lieferte St. Johannes Wunstorf einmal mehr einen eindrucksvollen Beweis für den überragenden Stellenwert des Gottesdienstes in der Gemeinde ab. Mit mehr als 80 Gläubigen, darunter etwa 10 völlig unbekannte Gesichter, hatte an diesem ganz normalen Sonntag und mitten in der Ferienzeit wohl niemand wirklich gerechnet, und so mussten zu Beginn des Gottesdienstes noch schnell Liedzettel nachgedruckt werden. Im Rahmen der Themenreihe der „Sommerkirche“, die sich mit Gewürzen beschäftigt, machte sich Claus-Carsten Möller Gedanken zum Salz, das zwar kein Gewürz im eigentlichen Sinne ist, aber ohne das alles nichts ist, wie die Köchin Sarah Wiener einmal treffend bemerkt hat. Die musikalische Umrahmung durch das Duo Regina von der Haar und Hans-Gerd Fuchs (Gesang, Flöte, Gitarre) sowie Vera Sugowina (Klavier) ermunterte die Gemeinde zu solch einem engagierten Gesang, dass am Ende sogar Regina von der Haar dem „Chor“ sichtlich bewegt ein anerkennendes Lob aussprach. Abgerundet wurde der Gottesdienst wie immer durch ein Beisammensein „open end“ bei Getränken, Eis und Kuchen, für das trotz des verspäteten Gottesdienstbeginns fast die Hälfte der Besucher Zeit fanden. Die Audiodatei („Und ein neuer Morgen“, GL 707) stammt aus der Morgenandacht vom 7.4.2021

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Aktion „Weihnachtsfreude im Gefängnis“ 2025

Weihnachten rückt näher – viele Menschen im Gefängnis fühlen sich gerade dann besonders allein. Sie haben oft keinen Kontakt mehr „nach draußen“. Einsamkeit tut weh. Und sie erschwert die Resozialisierung. Doch genau für Menschen wie sie ist Jesus in die Welt gekommen. Die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz möchte ihnen zeigen: Wir denken an dich. Du gehörst dazu. Deshalb sucht das Schwarze Kreuz Menschen, die ein Weihnachtspaket ins Gefängnis schicken. Die Pakete gehen an bedürftige Gefangene, ausgewählt von den Mitarbeitenden vor Ort. Der Inhalt: bestimmte haltbare Lebensmittel –wie Kaffee und Schokolade – und eine persönliche Grußkarte. Der Wert beträgt rund 30 Euro. Was aber wirklich zählt, ist das Gefühl: Da denkt jemand an mich. Das kann aufbauen und Mut machen. Ein Gefangener aus Dortmund schrieb im letzten Jahr: „Dankeschön für euer liebes Paket. Auch die Zeilen – Hilfe – Liebe – unglaublich!“ Und aus Vechta kam die Rückmeldung: „Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr Sie mir damit geholfen haben!“ Möchten Sie mitpacken? Dann melden Sie sich bitte bis zum 30. November an. Alle Infos und Anmeldung: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V. Jägerstraße 25a, 29221 Celle Tel. 05141 946160 www.naechstenliebe-befreit.de/paketaktion

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Die Losung für heute

Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun?

Psalm 56,12

So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich auf und lebte in der Furcht des Herrn und mehrte sich unter dem Beistand des Heiligen Geistes.

Apostelgeschichte 9,31

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine
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