Spontanchor übt und singt im April. Jede und jeder mit Freude am Singen ist willkommen. Auch in 2024 gibt es wieder den Spontanchor in St. Johannes. Spontan deshalb, weil junge und ältere, erfahrene und unerfahrene Sängerinnen und Sänger zusammenkommen und singen; manche auch ganz spontan. „Neben einem festen Kern von ca. zehn Sängerinnen und Sängern kommen immer wieder auch neue Stimmen dazu, die das musikalische Bild ergänzen. So bleibt es spannend und abwechslungsreich”, so der Chorleiter Tobias Berlin. Geübt und gesungen werden eher leichte Stücke. Teils klassisch, teils aus der Worship-Bewegung, also modern und gern auch mal poppiger. Termine: Erste Probe am Samstag, 20. April von 10:00 Uhr bis ca. 11:30 Uhr Zweite Probe am Sonntag, 21. April von 8:45 Uhr bis ca. 9:30 Uhr Vortrag im anschließenden Gottesdienst um 10:00 Uhr Veranstaltungsort: Gemeindezentrum St. Johannes Kontakt / Anmeldung und Aufnahme in den eMail-Verteiler: Tobias Berlin (Chorleiter)
KinderKirchenTage
Bei den diesjährigen Kinderkirchentagen – KiKiTa´s „Kunterbunt“ – in der Stifts-Kirchengemeinde, am Freitag, 05. April bis Sonntag, 07. April, wird es ein vielfältiges Programm geben, bei dem große und kleine Kinder ihren Spaß haben werden. Euch erwarten unterschiedlichste Angebote für drinnen und draußen. Es wird außerdem etwas Kleines zu Essen und Trinken geben. Wir heißen Euch und Sie am Freitag von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr, sowie am Samstag von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr willkommen! Der Abschluss des Wochenendes findet am Sonntag mit einem gemeinsamen Frühstück (10:00 Uhr), sowie dem Familiengottesdienst um 11:00 Uhr statt. Wir freuen uns auf EUCH!

„Papa, dürfen wir was machen oder wird’s langweilig“?
Mit diesen Worten antwortete vor Jahren unsere damals neunjährige Tochter auf meine Frage, ob sie denn mit zum Gottesdienst kommen würde. Ihre Reaktion hat mich damals zunächst aus der Bahn geworfen, dann im Nachhinein fasziniert. Denn logisch: Als Kind 60 Minuten im Gottesdienst stillsitzen, dabei aushalten, dass einer 15 Minuten alleine spricht und das Gesagte vor allen an Erwachsene adressiert ist und dann auch noch Lieder singen, die i.d.R. wenig mit der Lebenswelt der Kinder zu tun haben, das ist schon eine gehörige Herausforderung und nicht grade das, was man „einladend“ nennt! Dieses Erlebnis damals hat – neben anderen Ereignissen – zu konkreten Veränderungen in unserem Gemeindeleben geführt und leitet den aktuellen Artikel „Entwicklungen in St. Johannes“ ein, der sich dieses Mal damit beschäftigt, welchen Raum Kinder in unserer Gemeinde finden und erobern können: Gottesdiensthelfer Das Erlebnis mit unserer Tochter hat damals dazu geführt, dass es bei uns eine Gruppe von Kindern gibt (Alter 8 bis 13 Jahre) die jeweils zu zweit in unseren Gottesdiensten als „Gottesdiensthelfer“ mitwirken, indem sie während des Gottesdienstes bestimmte Aufgaben übernehmen und somit zum Gelingen der Gottesdienstfeier beitragen. Denn für ein Kind (und übrigens auch für Erwachsene) sind zwei Dinge elementar wichtig: „Ich gehöre zur Gruppe“ „Ich bin wichtig“. Im Mitwirken als Gottesdiensthelfer erleben Kinder beides. Und aus „der“ Kirche wird im Zuge dieses Mitmachens „meine“ Kirche für die Kinder. Nach einer längeren, längeren Auszeit haben wir das Projekt „Gottesdiensthelfer“ im Januar erneut gestartet und freuen uns, dass wir eine Gruppe von derzeit zehn Kindern haben, die unsere Gottesdienste durch ihre Mitarbeit bereichern. Die Gruppe ist übrigens offen. Gerne können noch weitere Kinder dazustoßen!

Kirche gemeinsam gestalten
Das Kirche sehr viel mehr ist als Institution, Kirchengebäude, Leitungsgremien oder etwa trockene Tradition, das konnte man bei der letzten Gemeindeversammlung (21. Juni) schmecken. Lebhaft ging es in der kleinen Runde zu. Der Kirchenvorstand hat über bevorstehendes berichtet. Die teilnehmenden Gemeindeglieder haben sich rege eingebracht, ihre Eindrücke geäußert und Fragen gestellt. Im Anschluss gab es noch ein gemütliches Beisammensein, das alle genossen haben. Diese Gemeindeversammlung hat „Japp auf mehr gemacht“/hat uns ermutigt, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. So werden wir am 12. November nach dem Gottesdienst um 11:15 eine Infoveranstaltung anbieten, zu der alle Gemeindeglieder und auch alle Freunde der Gemeinde ganz, ganz herzlich eingeladen sind!!! In einer bis maximal anderthalb Stunden werden wir dann knapp und bündig über Herausforderungen und wichtige Entscheidungen, die anstehen und bedacht werden müssen, berichten. Wir (der Kirchenvorstand) werden die Anwesenden befragen, wie es ihnen mit Vorstellungen und Überlegungen des Kirchenvorstands geht, um wahrzunehmen, ob wir auf gutem Wege sind und ggf. Kurskorrekturen vornehmen. Es ist selbstverständlich auch für Gemeindeglieder möglich, besondere Themen oder Fragen mit einzubringen. In dem Fall bitten wir allerdings, diese Themen bzw. Fragen spätestens zwei Wochen vor dem Treffen einzureichen (im Kirchenbüro, beim Kirchenvorstandvorsitzenden oder beim Pastor), damit der Kirchenvorstand sich auch angemessen vorbereiten kann. Wir freuen uns über jeden, der am 12. November kommt und durch seine Teilnahme, aber vielleicht auch durch sein Fragen und sein sich Einbringen Impulse setzt und den Weg der Gemeinde dadurch mitgestaltet. Deshalb: Herzlich, herzlich willkommen!!!! Mirko Neuhaus und Pastor Möller
WARUM WIR DIE KIRCHE ÖFFNEN…
Kirchenöffner erzählen Das werden die KirchenöffnerInnen häufig gefragt. Und wir haben im Team unsere lebendigen Erfahrungen zusammengetragen, um sie hier in unregelmäßigen Abständen zu berichten: Eine Gruppe der Lebenshilfe besuchte den Weihnachtsmarkt. Einer (Daniel) sah die offene Kirchentür und plötzlich kamen sein Freunde, einer nach dem anderen, in die geöffnete Kirche. Der Grund: Marvins Oma war gestorben. Die Gruppe wollte Marvin in der Kirche trösten, für die Oma eine Kerze anzünden und ein bisschen sitzen, aber ganz schnell wieder raus auf den Weihnachtsmarkt. Und dann…, war da diese besondere Stimmung vor der Andacht, der Mann mit der Querflöte, die Frau, die alle herzlich einlud dabei zu sein. O, was mag das werden? …dachte sie still bei sich Aber: es war einfach nur wunderbar. Statt des für die Andacht vorgesehenen Kalenderblattes wurde Marias (Jesu Mutter) Geschichte aus der gut verständlichen Kinderbibel gelesen. Gemeinsam freuten sich alle aufs Singen und taten tüchtig mit. Selbst Marias Geschichte wurde mit Interesse, Fragen und eigenem Wissen begleitet. Die Kommentare waren ehrlich, sinnig, nie störend.Der Musiker hatte seine Freude, auch an manch schrägen Ton. Gemeinsam haben wir gebetet, auch für die Oma von Marvin, weil Melanie wusste, dass Gott uns genau hier in der Kirche hören kann und uns liebhat, oder? Können wir mal wiederkommen? Ja, gerne.Ihr seid immer herzlich willkommen. Daniel kennt unsere Kirche: „Ich komme mal wieder, aber nur, wenn ihr wieder singt“. Steffi möchte mal zum Heilig Abend Gottesdienst kommen und Andre mitbringen, ihren Freund. Und wenn der Betreuer Zeit hat, wollen alle anderen auch noch mal kommen. Weil Gott uns gerade hier nahe ist…! Wegen der Akzeptanz seiner Gruppe… kam der Begleiter
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