Ein Sonnenschutz für unsere Terrasse

Die Rückseite unseres Diakonisch-Kirchlichen-Zentrums Wer in der letzten Zeit über den Barneplatz gegangen ist und auf die Rückseite unseres Diakonisch-Kirchlichen Zentrum geschaut hat, wird festgestellt haben das dort zwei ziggarrenförmige „Skulpturen“ emporragen. Der ein oder andere mag sich gefragt haben, was das sein könnte. Im letzten Jahr haben wir in den Sommermonaten begonnen einen Gartengottesdienst zu feiern. Morgens meint die Sonne es sehr gut mit uns und scheint unseren Besuchern ins Gesicht. Wir haben unsere vorhandenen Sonneschirme als Sonnenschutz aufgestellt. Leider decken diese nicht alle Besucher ab und bei Wind wird die Stabilität ebenfalls zu einer Herrausforderung. Hinzu kommt, dass sich manchmal Wolken vor die Sonne schieben und der Natur ein wenig Nass spenden. Das wird für uns und unsere Besucher auch spannend. Gemeindecafé nach dem sonntäglichen Gottesdienst So hat sich der Kirchenvorstand unserer Gemeinde entschieden zwei stationäre Sonneschirme auf der Terrasse installieren zu lassen. Unsere Wahl viel nicht sofort die Sonnenschirme. Wir haben Alternativ geprüft eine Glasterrassenüberdachung oder eine Markise installieren zu lassen. Jede Art von Sonnen- wie Wetterschutz hat seine Vor- und Nachteile. Am Ende haben wir uns für die Sonnenschirme entschieden. Wenn Sie die Sonnenschirme in Aktion erleben möchten, sind sie sonntags um 10 Uhr recht Herzlich zum Gottedienst eingeladen.

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Unser Schaukasten

Unser Schaukasten vor dem Kirchlich-Diakonischen-Zentrum Es gab eine Zeit ohne Internet, ohne Webseiten, ohne Instragram, ohne TikTok. In dieser Zeit haben Vereine, und viele mehr ihre Bekanntmachungen in Schaukästen veröffentlicht. Damals (das ist noch nicht so lange her) wurden Gemeindeglieder in Schulungen über Schaukästen auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Denn an einem hat sich nichts geändert, der Kontent muss interessant sein und den Fußgänger auf seinem Weg eingefangen werden. Wer aufmerksam einkauft wird feststellen das einige Discounter in Schaukästen ihre Angebote der Woche präsentieren. Sie möchten uns als Konsumenten, auf den Weg in ihre Filiale, darauf hinweisen, was diese Woche als Schnäppchen auf uns wartet. Kaum jemand liest Zeitungen, viele lesen EBooks auf ihrem Kindel oder Tolino und das „neue“ Schaufenster in alle Bereiche des Lebens ist das Internet mit all seinen sozialen Medien. Die sind schnell, aktuell und haben einen Rückkanal in dem man aus dem digitalen Schaufenster eine Antwort von einen Gegenüber bekommt. Wer an unserer Kirchengemeinde vorbeigeht kann dort stehenbleiben und einen kleinen Blick in unser Gemeindeleben werfen und das vollkommen entschleunigt. Wenn man einen zweiten Blick wagt kann man vielleicht etwas neues entdencken. In unseren sozialen Medien ist vieles schnell und unsere Aufmerksamkeit ist hier oft Oberflächlich, denn sie füllen Lücken in unserem Alltag. Wenn Sie das nächste mal zu Fuß in der Barne unterwegs sind schauen Sie doch mal in unseren Schaukaten und vielleicht entdecken Sie die schöne Sonnenblume mit der kleinen Überraschung in der Mitte. Unser Schaukasten wird durch eine Ehramtliche sehr liebevoll geplegt. Dankeschön

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Andacht Glauben leben – mit Jesus auf dem Weg sein

Wöchentlich, jeden Mittwochmorgen um 6 Uhr, veröffentlicht unsere Gemeinde eine Andacht „Glauben leben – mit Jesus auf dem Weg sein. Gemeindeglieder und Freunde der Gemeinde sprechen in dieser Andacht über ihren Glauben, über ihre Erfahrungen im Glauben und das ihr Glaube manchmal sehr stark auf die Probe gestellt wird. Schauen Sie doch mal auf unserem YouTube-Kanal vorbei, dort finden Sie sicherlich etwas, dass Sie in ihrem Glauben stärken kann, helfen kann oder Sie lassen einfach Ihre Seele baumlen und lauschen den Andachtsleitenden. Sollte Sie Interesse haben an einer Online-Andacht mitwirken zu wollen, denn es gibt viele die scherlich etwas zum Glauben zu sagen haben, melden Sie sich bei uns. Schreiben Sie uns eine E-Mail und wir kommen ins Gesräch.

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Täglicher Impuls

Ist Ihnen schon in der rechten Spalte unter den „Öffnungszeiten des Gemeidebüros“ der Punkt „Anmeldung zum täglichen Impuls aufgefallen? Seit März 2020 versenden wir einen „Täglichen Impuls“ an Personen die interessen an Geschichten, Anekdoten oder Gedichten im Kontext unseres Glaubens haben. Wenn Sie Interesse haben, können Sie sich dort mit Ihrer E-Mail-Adresse anmelden und erhalten unseren täglichen Impuls. Sollte Sie feststellen, das ist nichts für mich und ich möchte diesen nicht mehr erhalten, können Sie sich mit einem Klick wieder abmelden. Um eine Vorstellung zu haben wie dieser Impuls aussieht werde ich den Impuls vom 04.08.2022 als Foto unterhalb dieses Beitrags einbinden. Sie sind herzlich eingelanden.

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Jugendkantorei in Aktion

Ende 2019 entschieden wir uns, das Märchen Aschenputtel auf die Bühne des Wunstorfer Stadttheaters zu bringen. Das war ein sehr ambitioniertes Projekt, da wir uns somit für zwei Aufführungen mit dann insgesamt 1000 Zuschauern entschieden hatten. Wir planten einen für unsere Verhältnisse riesigen Aufwand mit Barockkleidung, aufwändigem Bühnenbildhintergrund, Beleuchtungstechnik und Tontechnik mit Chormikrofonen, 10 Headsets und 2 Handfunkmikrofonen. Wegen Covid und dem damit verbundenen Ausfall von Übungseinheiten, mussten wir den Konzerttermin um ein Jahr von Februar 21 auf Februar 22 verschieben. Als Folge traten einige Sängerinnen aus dem Chor aus, da sie in der Zwischenzeit ihre Schulzeit beendet und eine auswärtige Ausbildung begonnen hatten. Die für 1.000,- Euro gekauften Barockkleider konnten zum Großteil nicht mehr verwendet werden, da die Sängerinnen aus ihnen herauswuchsen, oder wie es eine Sängerin formulierte; sie habe ihre Konfektionsgröße geändert. Besonders die Darstellerin des kleinen Aschenputtels wuchs kräftig und überragte im Frühjahr 2021 ihren Bühnenvater um einen ganzen Kopf. Das ganze Projekt stand vor dem Scheitern.  Eine energische Akquise brachte fünf neue Sängerinnen in den Chor, neue Kleider wurden gekauft und zum Teil selbst genäht und die Rollen wurden umverteilt. Die vorbereitende Chorfreizeit wurde insgesamt viermal verschoben und zum Schluss in zwei kleine Chorfreizeiten im Herbst 21 aufgeteilt. Dann nahm Omikron an Fahrt auf und ging selbstverständlich auch nicht an der Kantorei vorüber. Die Probenarbeit fand bei Durchzug mit offenen Fenstern und Atemschutzmaske statt. Dann, nach fast zwei Jahren Vorbereitungszeit, standen die beiden Aufführungen und die Generalprobe kurz bevor. Alle Sänger:innen waren gesund, keine war positiv und keine war K1. Im Nachhinein erscheint allein das fast als ein Wunder. Am Tag der Aufführung durfte das Stadttheater

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Die Losung für heute

Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.

Sprüche 16,18

Jesus sprach: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein.

Markus 7,20

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine
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